Telefongirls
Geschichten
Webcams
Linktipps
Free pics
Nach meiner ersten Schwanger-schaft hat es begonnen. Ich war immer schlank, aber als ich schwanger wurde, habe ich mich in eine dicke fette runde Tonne verwandelt.
Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass ich nach der Geburt meine alte Figur zurückgewinnen kann; aber diese Hoffnung täuschte. Gerade mal sechs Kilo nahm ich ab. Da ich aber während der Schwangerschaft fast 20 Kilo zugenommen hatte, wog ich nun insgesamt 14 Kilo mehr als vorher und damit 72 Kilo. Bei gerade mal 1 Meter 60.
Pummelchen nannte mein Mann mich, als meine Figur ihre Fettröllchen und Schwanger-schaftskurven überhaupt nicht verlieren wollte.
Gut, dass ich nun auf einmal richtig geile dicke Titten hatte, wo
Dann wurde ich zum zweiten mal schwanger, nahm wieder fast 20 Kilo zu während der Schwangerschaft und bloß etwa sechs Kilo ab mit der Geburt. Damit war mein Gewicht nun auf 86 Kilo angestiegen! Richtig dick und fett und unförmig kam ich mir vor. Dicker und fetter als manche, die ich früher etwas verächtlich als dicke Frauen bezeichnet hatte.
Ich hatte nur einen Trost - es ergab sich beinahe von allein, dass ich andere dicke Frauen kennenlernte. Wir trösteten uns gegenseitig, wir Fetties. Wir versuchten eine Diät nach der anderen, aber nichts half.
Wahrscheinlich wäre ich irgendwann völlig verzweifelt, wenn nicht - ja, wenn nicht ein Seitensprung auf einmal wieder Glanz in mein Leben als dickes Pummelchen gebracht hätte.
Bauch und über meine dicken Schenkel. "Aber Sie sind doch schön", sagte er leise. "Gerade mollige Frauen sind schön. Sagen Sie nicht dicke Frauen, denn Sie sind nicht dick, Sie sind nur ein bisschen mollig, und gerade das macht Sie unglaublich attraktiv. Sie sind so verführerisch, dass ich mich bei jeder Untersuchung schwer zusammenreißen muss, Sie nur als Patientin zu sehen und Ihnen nicht zu nahe zu treten."
Die Berührung seiner Hand auf meinem nackten, weichen, fetten Fleisch löste etwas in mir aus, das ich seit vor meiner ersten Schwangerschaft nicht mehr gespürt hatte. Es war Erregung, es war ungeheure sexuelle Lust, es war maßlose Geilheit. Und auf einmal wusste ich, ich halte es nicht aus, wenn ich nicht jetzt
ich vorher allenfalls eine ganz normale Oberweite mein eigen nennen durfte, das gefiel mir schon. Aber der Rest? Ich hatte dicke Frauen immer hässlich gefunden. Und mein Mann mochte dicke Frauen auch nicht; schon während der Schwangerschaft hatte er sich erotisch mehr und mehr von mir zurückgezogen, obwohl ich, wie das wohl viele schwangere Frauen empfinden, während der gesamten neun Monate Schwangerschaft min-destens ebenso viel Lust auf Sex hatte wie sonst. Wenn nicht sogar weit mehr.
Nach der Geburt fasste er mich dann überhaupt nicht mehr an; und ich saß also zu Hause, mit Kind, eine vernachlässigte Ehefrau. Eine dicke fette vernachlässigte Ehefrau.

 

 

Ein Seitensprung, von dem mein Mann bis heute nichts weiß und hoffentlich auch nie etwas erfahren wird.
Ausgerechnet mein Frauenarzt, mein Gynäkologe war es, der mir mein Selbstbewusstsein zurück-gab.
Auch nach den Schwangerschaften und den Geburten tauchte ich regelmäßig für meine Vorsorge Untersuchungen bei ihm auf, und einmal wagte ich es, als ich fast nackt auf dem Gyno Stuhl lag, ihm mein Leid zu klagen, dass ich dicke Frauen nie gemocht hatte und nun selbst zu einer der molligen Rubensweiber geworden war.
Unendlich sanft und zärtlich strich er da auf einmal über meine prallen Titten, über die Fettwülste an meiner Taille, über meinen dicken
sofort endlich wieder einmal Sex habe.
"Aber warum sollten Sie sich denn zurückhalten?" fragte ich ebenso leise wie er, fasste nach seiner Hand, führte sie an meine Lippen und küsste sie. Danach nahm ich seine Hand und legte sie genau auf meine Muschi, die bei seinen Worten jäh tropfnass geworden war.
Er streichelte meine Schamlippen und meinen Kitzler, und dann ging er mit schnellen Schritten zur Tür, verschloss sie, kehrte zurück und nahm mich, vögelte mich voller Leidenschaft, auf dem Gyno-Stuhl.
Seitdem fühle ich mich auch als dicke Frau wohl in meinem Körper.