Rubensweiber in Öl - Teil 2

...Das Beste - deshalb auch mein Einwand - wollte er sich für den Schluss aufheben - meine fetten weißen Schultern, die sich kurvig wölben und wenig später ind das Glanzstück echter Rubensweiber übergehen, in meine großen,  dicken, prallen, üppigen Brüste. Damit befassen wir uns heute, in unserer abschließenden Rubens Sitzung, und wenn das abgeschlossen ist, wird er mir am Samstag bei unserem ersten Date das fertige Bild überreichen.
Wir sind beide sehr gespannt darauf, wie ähnlich es mir sein wird. Noch neugieriger aber sind wir aufeinander.
Bei soviel fleischlicher, üppiger Schönheit, mit der wir uns am Telefon befasst haben, blieb es nicht aus, dass die Stimmung immer wieder wie elektrisch aufgeladen knisterte.

Heute ist es ganz besonders schlimm. Ich spüre, wie meine Erregung feucht meine nackten Schenkel herunterrinnt, und auch er atmet hastiger als sonst.
Deshalb schildere ich ihm ganz genau, wie ich meine Finger in meinem Schritt befeuchte, wie ich damit meine Nippel reize, wie ich meine üppigen Titten anhebe und liebkose.
Bis er mitten im Zeichnen unterbrechen muss ...
Ja, ich will diesen echten Rubens Weiber Liebhaber endlich persönlich kennenlernen!

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Wieder und wieder hatte ich ihn dabei ertappt, wie er leise oder auch einmal etwas lauter stöhnte, wenn ich den Schwung meines Pos oder die Form meiner prallen Muschi mit den herzförmig zurechtgestutzten Schamhaaren beschrieb.
Und auch meine eigene Stimme stockte ab und zu, wenn ich mir bei meiner Beschreibung vorstellte, wie er mit seinen Händen oder mit seinen Lippen über mein weiches, reiches Fleisch strich, wie er mich umarmte und liebkoste, wie er vielleicht sogar mit dem Kopf zwischen meine prallen Schenkel tauchte und das Herz meiner Lust näher untersuchte, seinen Duft einatmete, seinen Geschmack auf seiner Zunge spürte ...