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Bei mir fing es schon früh an, dass ich dicke Titten bekam; als alle anderen Mädchen noch richtig schön schlank und flach waren. Die habe ich immer beneidet. Das Merkwürdige war, die haben umgekehrt meistens mich darum beneidet, dass ich schon Titten hatte, und zwar nicht einfach nur irgendwie Titten, sondern richtig dicke Titten, pralle Möpse, wie die Jungens das nannten.
Die natürlich unheimlich hinter mir her waren. Eine Weile habe ich mein Taschengeld aufgebessert, indem ich für zuerst 50 Pfennig, und später eine Mark meinen Pulli angehoben und sie auf meine Titten hab schauen lassen.
Einen BH trug ich nicht; selbst die D-Cups waren rasch viel zu klein für so dicke Titten, und meine Möpse standen richtig fest und prall, da brauchte es keinen BH als
dicke Titten, sondern war auch sonst recht mollig, um nicht zu sagen dick und fett..
Es ist aber die ganzen Jahre nie mehr zwischen uns gewesen als Freundschaft, bis wir einmal beide gemeinsam nach dem Training im Fitness-Studio alleine in der Sauna waren.
Das war bisher noch nie vorgekommen; immer waren andere Menschen mit im heißen Raum gewesen, vorwiegend Männer, die wahlweise bei mir dicke Titten und bei Karen ihre schlanke Traumfigur angestarrt hatten.
Wir legten uns ganz dicht nebeneinander, zuerst auf die unterste Bank.
Karen hatte die Beine gespreizt und ich konnte sehen, wie ihre Schamhaare in der feuchten Hitze glänzten. Meine fette Fotze war
Geilheit.
Gleichzeitig hatte ich mit meiner Hand an Karens Muschi eine feuchte, enge Spalte gefunden, in die ich nun zuerst einen Finger hineinzwängte und dann zwei. Mit jeder Fickbewegung meiner Finger ging es wie ein Ruck durch Karen, und sie stöhnte ebenfalls.
Sie schien es zu lieben, sich durch fette Finger vögeln zu lassen.
Ab und zu holte ich die Finger aus ihrer Fotze wieder heraus, verteilte den Muschisaft auf den Schamlippen und auf dem Kitzler, den ich ein wenig neckte, bis sie sich vor Lust verkrampfte, bevor ich dann wieder in die herrliche Öffnung zurückkehrte.
Erst als ich Karen mit meiner Hand zum Orgasmus gevögelt hatte, selbst total geil, weil ich es einfach liebe, wenn jemand meine Möpse so abwechselnd zärtlich
Unterstützung.
Als ich dann älter wurde, habe ich mir natürlich nicht mehr für Geld auf die Titten starren lassen, sondern mir mein Taschengeld lieber als Zeitungsausträgerin verdient. Obwohl ich den Eindruck hatte, nicht nur mein Chef bewunderte oft meine üppige Oberweite, auch den Kunden gefielen so pralle Möpse wie meine.
Mit 19 hatte ich noch immer die dicksten Riesentitten in meiner Umgebung, und meine beste Freundin Karen war noch immer so schlank wie eh und je. Was sie an Titten aufzuweisen hatte, verdiente den Namen kaum; Knospen waren das eher.
Man nannte uns oft die Dicke und die Dünne; und das passte in jeder Hinsicht, denn ich hatte nicht nur
rasiert. Auf einmal reizte es mich unheimlich, meine Hand auszustrecken und zu spüren, wie sich das anfühlt, behaarte Muschi.
Karen schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben, nur mit einem anderen Ziel.
Kaum landete meine rechte Hand auf ihrer Pussy, in ihrem Schamhaar, umfasste sie mit beiden Händen meine fetten Titten.
Was aus Neugier begonnen hatte, setzte sich aus Lust fort.
Schon bald hatte Karen ihren Kopf in meinen prallen Riesentitten vergraben, streichelte und küsste und leckte überall die üppige Fülle, von der Unterseite über die Brustwarzen bis nach oben, so bearbeitete sie die pralle Üppigkeit mit ihrer Zunge und ihren Lippen, und ich stöhnte vor
und liebevoll und hart und fest behandelt, wie sie das tat, bemerkte ich auf einmal aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung.
Wir hatten bei all der Geilheit gar nicht mitbekommen, wie ein fremder Mann zwischenzeitlich die Sauna betreten hatte.
Na, der hatte gleich im doppelten Sinne ordentlich Hitze abbekommen und bestimmt seinen Spaß gehabt.