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Bestimmt kennt jeder diese aufblasbaren Schwabbel Kostüme, die zu Fasching auch die schlanksten Bohnenstangen in fette Rubensfrauen verwandeln. Diese Ballon-Kostüme, die die Fettmassen schwabbeln lassen, gibt es in allen möglichen Designs.
Ich hatte mich zum letzten Fasching für etwas entschieden, was mich nicht ganz so dick und fett machte, sondern mir lediglich ordentliche Muskeln an Oberkörper und Armen verpasste. Das war auch kein Kostüm zum Aufblasen, sondern die Fleischmassen, die ja keine Fettmassen waren sondern pure Muskeln, wurden durch abgesteppte Wattierung erreicht.
Von weitem sah es nun so aus, als laufe da ein richtig muskulöser Kerl mit nacktem Oberkörper herum. Mein Freund, mit dem
Das Schönste daran war, bis auf einen Mini-Fetzen Bikini an den Riesentitten und über der fetten Fotze und hochhackige Sandaletten war diese Vertreterin der fetten Rubensfrauen total nackt. Und ich spürte, wie der Anblick mich reizte. Mich mehr als reizte; mich geradezu erregte ...
Ich konnte nicht anders, ich musste mich diesem fetten Girl nähern. Tapfer schlug ich mich durch die Masse der anderen Gäste hindurch, bis ich endlich vor ihr stand. Dabei stieß ich bereits das erste Mal aus reinem Zufall gegen ihre wabbelnden Fettmassen; ein Gefühl, das mich so sehr faszinierte; ich näherte mich ihr gleich noch einen Schritt.
"Wo kriegt man denn so ein Kostüm für fette Rubensfrauen?" fragte ich sie neugierig. Das Pummelchen sah mich nur an und
herfallen und sie vögeln können; und zwar mit Kostüm, denn gerade um ihre Fettmassen ging es.
So verführerisch, wie sie sich an mich schmiegte, und ihren fetten Bauch an meinem Schwanz rieb, war sie einem schnellen Fick bestimmt nicht abgeneigt.
"Hast du nicht Lust ...", begann ich in der Pause nach dem ersten Song, aber noch bevor ich weiterreden konnte, nickte sie und zog mich quer über die Tanzfläche in eine versteckte, dunkle Nische vom Raum, wo wir vor den Blicken der anderen Gäste weitgehend geschützt waren.
Schon wenige Minuten danach waren wir wie wild am Poppen.
Ihr Kostüm war so täuschend echt, weder beim Vögeln noch nachher konnte ich entdecken, wie sie die Fettmassen befestigt hatte.
"Und jetzt zum Abschied habe ich
zusammen ich am Wochenende auf den Faschingsball ging, war ganz langweilig als Indianer verkleidet.
Wir tranken gerade an der Bar unser erstes Bier, da stieß er mich auf einmal an und raunte mir zu: "Du bist nicht der einzige, der hier oben ohne herumläuft!"
Ich folgte seinem Blick und entdeckte eine Frau mit einem dieser typischen Aufblaskostüme. Sie hatte einen Schwabbelbauch, unheimlich dicke Titten, einen fetten Arsch, der für zwei gereicht hätte, dicke fette Arme, wie andere Frauen, die nicht so fette Rubensfrauen sind, sie als Oberschenkel haben, und unglaublich dicke Schenkel.
Ich hatte noch nie so fette Weiber gesehen wie dieses mollige Girl - und das alles nur mit Hilfe eines Kostüms.
lächelte, sagte aber kein Wort. Ich forderte sie zum Tanzen auf. Da konnte sie auf einmal auch sprechen und stimmte begeistert zu.
Nun schwebte ich also über die Tanzfläche und hielt dabei diesen Berg nacktes Fleisch im Arm, diese dicke fette Lady, die mir nicht verraten wollte, wo man eine solche Verkleidung für fette Rubensfrauen herbekommt.
Es war total merkwürdig; obwohl ich eigentlich mehr auf schlanke, wenn auch durchaus wohlgeformte, kurvige und an den richtigen Stellen gepolsterte Frauen stehe - die Nähe zu so viel üppiger Fülle, zu so prallen Riesentitten, das Gefühl von endlos viel nackter Haut und wabbelndem Fett machte mich total geil.
Ich hätte auf der Stelle über sie
noch eine Bitte", bemerkte ich später, noch immer atemlos vom gewaltigen Orgasmus. "Zeig dich mir einmal ohne Kostüm. Hier kann das ja niemand sehen."
Sie lachte. "Aber das ist kein Kostüm", erwiderte sie, und verschwand.