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"Sehr gut", bemerkt er zufrieden, "das Wichtigste ist nun abgeschlossen. Ich danke dir." "Seit wann ist denn das Gesicht der Frauen für Männer das Wichtigste?" ziehe ich ihn gutmütig auf.
"Okay, ich verbessere mich", räumt er ein. "Sagen wir nicht das Wichtigste, sondern eher das Schwierigste – das Gesicht. Kommen wir nun zu deinen Schultern. Üppige, alabasterweiße Schultern, die wie Lotosblüten aus dem tiefen Ausschnitt deines Kleides wachsen."
Angesichts seiner Romantik lässt ein heißkalter Schauer meine gesamten zwei Zentner Lebens-gewicht erzittern. Ich weiß, dass viele Männer auf dicke Rubensweiber wie mich stehen, dass sie volle, pralle Kurven lieben, üppige Brüste, ausladende
obwohl ich ihm sehr bald reale Dates am Telefon angeboten habe, hat er abgelehnt. Er will mich erst dann treffen, wenn sein Geschenk für mich fertig ist.
Und das ist – ein Bild. Oder genauer gesagt, ein Gemälde, also ein wirkliches Bild. Kein Foto, geschossen mit einer Digital-kamera, sondern ein wirklich echtes, gemaltes Bild, Rubensweiber in Öl. Er ist nämlich Hobbymaler und eifert nicht nur in der privaten Vorliebe für dicke Weiber, sondern auch in der Kunst seinem großen Vorbild Rubens nach. Kein Wunder – schließlich hat seine Mutter, ebenfalls eines der schönsten Rubens Weiber, wie er mir sagte, ihn nach dem großen Maler Peter Paul genannt. Nur mit Nachnamen heißt er anders als sein großes Idol, der bekannte Liebhaber molliger, üppiger,
kunstfertig noch während meiner Beschreibung mit schnellen Blei-stiftstrichen, und nach unserer Telefonerotik verfeinert er es dann und bringt es in Ölfarbe auf die Leinwand bringt.
Wobei er da eine faszinierende Reihenfolge an den Tag legt. Ich weiß ja nicht, ob Rubens seine Rubensweiber auch auf diese Weise fertiggestellt hat; er jedenfalls hat bei meinen Füßen begonnen. Wobei ich für dicke Weiber, für Rubens Weiber geradezu schlanke,  schmale, kleine und graziöse Füße habe. Noch viel zierlichere Füße als die Venus auf dem Bild Venus und Adonis, einem der klassischen Rubensweiber. Den Füßen folgten meine Schenkel, und das sind nun schon üppige, pralle Schenkel, wie es sich für Rubensweiber gehört. Dabei zeichnet er mich von der
Hüften. Ja, nachdem viele Jahre lang der verhärmte Twiggy Look modern war, begeistern sich die Männer jetzt wieder mehr für dicke Frauen; prachtvolle Rubensweiber mit ordentlich Fleisch auf den Knochen und immer etwas in der Hand beim Zufassen.
Aber so begeistert von meinen vielen – überflüssigen ... – Pfunden wie ihn habe ich selten einen Mann gesehen. "Ich liebe Rubens Weiber", hat er mir gleich bei unserem ersten Telefonflirt erklärt. "Ich mag mollige Frauen, dicke Frauen, fette Frauen. Je dicker, desto lieber. Ich möchte jedes Gramm einzeln küssen, und je mehr Gramm Rubens Weiber auf die Waage bringen, desto ausgedehnter kann ich mich mit ihnen befassen. Bisher kennen wir uns nur vom Telefonsex her;
Weiblichkeit, nach dem wir dicke Frauen noch heute Rubensweiber heißen. "Du willst dich wohl erst mit dem einen Pinsel austoben, bevor du den anderen zum Einsatz bringst", habe ich sehr frech und übermütig darauf erwidert, als er mir seinen Plan entwickelt hat.
Aber es hat wohl eher etwas mit Vorfreude zu tun; er möchte meine ganzen Pfunde, meine prallen Kurven erst rein optisch bis zum Höhepunkt der Voll-endung genießen, und dann seine anderen Sinne dazutreten lassen, den Tatsinn, den Geruchssinn, den Geschmackssinn. Ja, und seitdem beschreibe ich bei jedem unserer Telefonate ein Stück von mir, von meinem Körper, und zwar sehr ausführlich und liebevoll in allen fleischlichen Details. Dieses Stück von mir skizziert er

 Seite wie Kallisto, ein weiteres der "echten" alten Rubensweiber, allerdings soll ich nicht wie sie einen Schleier erhalten, der meine pralle nackte Schönheit bedeckt....
Dies bedeutet, dass zwar nichts von meiner Muschi zu sehen ist, sehr wohl aber ein Teil meines ausladenden, breiten Hinterns. Mein Po, das sind wenigstens noch richtige Kurven, das ist die volle Fleischeslust in Halbkugeln gegossen. So meinte er, als er sie nach meiner Schilderung zu Papier brachte.
Nachdem er meine Hüften, meinen runden Bauch und meine Taille abgeschlossen hatte, widmete er sich zuerst meinen Armen und meinem Kopf mit den langen, blonden Haaren und meinem Gesicht.

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